„Bei mir wurden nicht nur alte Schubladen im Unterbewusstsein geöffnet, sondern ein ganzer Schrank…“
Nun befinde ich mich schon kurz vor dem Prüfungstermin und wundere mich, wie schnell die Zeit vergangen ist. Die SAM-Ausbildung war eine besondere Zeit. Ich empfinde es als besonderes Geschenk, sie mit so wertvollen Menschen wie den Dozenten und Lehrgangsteilnehmern erleben zu dürfen.
Ehrlich gesagt hatte ich nicht damit gerechnet, dass diese Art der Ausbildung so in die eigene Tiefe der Seele gehen und Verborgenes und nicht Geklärtes ans Tageslicht des Bewusstseins holen würde. Ich ging davon aus, dass die SAM-Ausbildung ein Methodenwerkzeug ist, um Stress im Berufsalltag abzufedern bzw. aufzulösen.
Dass allerdings durch die Gruppengespräche so viele unbewusste Themen in mir hochkommen würden, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Ich dachte mir: „Ich bin ja bereits Biosens und meine Themen habe ich im Laufe der Jahre schon weitestgehend „wegmotiviert“.
„Das war schon „harter Tobak“, aber es hat sich gelohnt.“
Nun ja. Ich kam beim Seminar an und freute mich auf einen schönen Bildungsurlaub mit gutem Essen und ein paar Bier am Abend. So war es eigentlich gedacht, aber wie heißt es immer so schön im Volksmund: „Der Mensch denkt und Gott lenkt!“.
Schon in der ersten SAM-Gesprächsrunde merkte ich, dass irgendetwas Unangenehmes in mir hochstieg, von dem ich eigentlich dachte, ich hätte längst damit abgeschlossen. Durch die verschiedenen angesprochenen Themen der einzelnen Kollegen kamen aber auch bei mir eigene Bezüge zu dem Gesagten hoch und mir wurde schnell klar, dass diese Ausbildung für mich kein Spaziergang werden würde.
Die Blockaden liefen von nun an Sturm. Bei mir wurden nicht nur alte Schubladen im Unterbewusstsein geöffnet, sondern ein ganzer Schrank. Das war schon „harter Tobak“, aber es hat sich gelohnt.
„All dieses zeigt doch, wie sehr wir dieses Anti-Stress-System brauchen und zum eigenen Schutz verwenden können.“
Als das letzte SAM-Ausbildungswochenende vorbei war, entschloss ich mich schließlich, mit jeglichen alkoholischen Getränken aufzuhören. Es fiel mir auch nicht schwer und man spart eine Menge Geld, welches ich jetzt gerne in schöne Produkte aus dem BEP-Shop und Weiterbildungsseminare der Stiftung investieren möchte.
Das Unglaubliche ist ja, dass vielen Teilnehmern in diesen aufwühlenden Zeiten erst recht bewusst wird, wie aktuell und notwendig die SAM-Methode ist. Sei es der durch die Corona-Pandemie hervorgerufene Stress, der Versuch den Berufsstand des Heilpraktikers abzuschaffen oder auch die Anfeindungen gegen Viktor, die Methode selbst und damit auch gegen seine Schüler, die tapfer dahinter stehen. All dieses zeigt doch, wie sehr wir dieses Anti-Stress-System brauchen und zum eigenen Schutz verwenden können.
Das Jahr wird noch spannend – da bin ich mir sicher – aber Gott sei Dank haben wir das Werkzeug zur Bewältigung solcher Krisen in der Hand.
Dafür danke ich euch sehr!
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Tipp: Lesen Sie hier auch Erfahrungsberichte zur Bioenergetischen Motivation.
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Ich fühlte mich hässlich und nicht gut genug
„Sofort wurde mir das Essen verboten. Solche Demütigungen ziehen sich wie ein roter Faden durch mein Leben.“
Eine Patchwork-Familie findet trotz Hindernissen zusammen
„Seine damalige Frau und Schwägerin lauerten uns auf und beschimpften ihn (er solle ausziehen, er sei faul,…).“
Ich durfte meinen Vater nicht im Krankenhaus besuchen
„Durch die SAM bin ich nun wesentlich entspannter, verständnisvoller und muss oft schmunzeln, dass ich mich über das Verhalten anderer nicht mehr so aufrege.“
Wunschgewicht: mit Sanftheit und Disziplin
„Dieser rote Faden, der mir nicht erlaubte, einen Schritt links oder rechts zu gehen, (…) wollte jetzt angeschaut und verändert werden.“
Stressabbau-Motivation als Ergänzung zur Bioenergetischen Motivation
„Es verblüffte mich, wie viele Kindheitsthemen hochkamen. Themen von denen ich dachte, sie schon losgelassen zu haben.“
Alte Verletzungen und Enttäuschungen überwinden
„Durch die Alkoholabhängigkeit meines Vaters war es oft schwierig für meine Mama – das kann ich jetzt sehen.“
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