„Mir ist klar geworden, dass ich mich öfter selbst fragen muss: Was denke ich gerade? Wie fühle ich mich gerade?“
Während des Kurses durfte ich wunderbare Erfahrungen mit der SAM machen. Am Anfang war bei mir die Angst, nicht gut genug zu sein, noch sehr groß und das Vertrauen in mich selbst und meine neue Aufgabe musste erst wachsen. Mit „ Gott sei Dank so und nicht schlimmer“ wurde es nach und nach besser.
Die Erfahrungen waren für mich dabei sehr wichtig und einige Aussagen der Teilnehmer und ihre Emotionen haben mich sehr berührt. Durch die kompetenten und liebevollen Hinweise von Anke und Ariane bekam ich viele hilfreiche Anregungen für die künftige Durchführung eigener SAM-Einheiten und Gesprächsrunden.
„Mir ist klar geworden, dass ich mich öfter selbst fragen muss: Was denke ich gerade? Wie fühle ich mich gerade?“
Mir wurde noch bewusster, wie wichtig die Vorbereitung auf die Gruppengespräche ist und auch die eigene, ganz persönliche Arbeit mit der Stressabbau-Motivation.
Auch die persönlichen Hinweise von Viktor haben mich darin bestärkt und mir noch einmal mehr gezeigt, wie hoch unsere Verantwortung als künftiger SAM Motivator ist und wie komplex die Themen sind, die damit im Zusammenhang stehen.
So habe ich den Themen nach dem Seminar noch einmal mehr Beachtung geschenkt. Ich konnte mich mit dem SAM-Leitfaden beschäftigen, habe mir die Audio-Aufnahmen der ersten beiden SAM-Ausbildungsgruppen angehört und mitgeschrieben, sowie mich mit all den Unterlagen intensiv beschäftigt, die mir nun vorlagen.
Mir ist dabei klar geworden, dass ich mich öfter selbst fragen muss: Was denke ich gerade? Wie fühle ich mich gerade? Um so wachsamer zu werden, mehr auf meine Gedanken und Worte zu achten, mehr Verständnis zu entwickeln für mich und andere. Und vor allem: mich und andere mehr wertschätzen und lieben.
Es war für mich spürbar, sehr wohltuend und es tat meinem Geist gut, so gefordert zu werden. Er war beschäftigt mit all den Themen und es kamen viel weniger negative, zerstörerische Gedanken hoch.
„Also beobachte ich mich nun noch bewusster und wenn es mir auffällt, kann ich die „Schallplatte“ schon einmal schneller wechseln.“
Während der Ausbildung fuhr ich auch nach Berlin und nahm an einer Bioenergetischen Motivation und einer anschließenden SAM-Einheit bei Anke M. teil. Diese Kombination habe ich als sehr kraftvoll wahrgenommen.
Bei mir kam dabei ein Thema hoch, was mich schon sehr lange beschäftigt. Ich denke noch zu oft, was andere über mich denken könnten, mache mich selbst und andere damit schlecht und nehme mir die Freude. Mein Impuls war, dass ich damit endlich aufhören soll. Ohne mir neuen Druck aufzusetzen. Also beobachte ich mich nun noch bewusster und wenn es mir auffällt, kann ich diese „Schallplatte“ schon einmal schneller wechseln.
Seit ich mich so intensiv mit der Stressabbau-Motivation beschäftige, fällt es mir auch viel leichter, mit Dankbarkeit und vor allem Selbstvergebung zu arbeiten.
Erst jetzt habe ich verstanden und die Erfahrung gemacht, wie wichtig es ist, meine eigene Seele um Vergebung zu bitten. Ein wunderschönes Gefühl, was sich dabei immer öfter einstellt und mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
„Ich bin dazu bereit und freue mich auf alles, was mit der SAM auf mich zukommt.“
Das umfangreiche Wissen, welches diese Methode beinhaltet, erschließt sich mir ganz langsam, nach und nach. Es ist ein gutes Gefühl und macht Mut, wenn nach und nach die Groschen fallen.
Es ist für mich erstaunlich, wie sich die ganz persönlichen „Stress-Monster“ in der SAM zeigen, sodass sie im Gruppengespräch und in der anschließenden bewussten Arbeit mit uns selbst abgebaut werden können.
Letztendlich ist meine bisherige Erfahrung mit der Stressabbau-Motivation oder Stressabbau-Pädagogik, dass es eine einfach geniale Methode ist, um Stress abzubauen und vorzubeugen. Ich bewundere Viktor Philippi dafür und hoffe, dass viele Menschen sich für diese Methode öffnen, um sich selbst bewusst zu helfen.
Da die Methode und ihre Inhalte / Möglichkeiten sehr umfangreich und komplex sind, wird sie mich als SAM-Motivator sicher sehr fordern. Ich bin aber dazu bereit und freue mich auf alles, was mit der SAM auf mich zukommt.
PS.: Schon im Alter von 6 Jahren war mein größter Wunsch, Lehrerin zu werden. Leider durfte ich das in der DDR nicht. So war ich in meinem Berufsleben 40 Jahre in der Versicherungsbranche tätig. Nun, mit fast 60 Jahren erfüllt sich dieser Kinderwunsch vielleicht doch, als Stressabbau-Motivator mit der Stressabbau-Pädagogik. Ist das nicht toll?
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Tipp: Lesen Sie hier auch Erfahrungsberichte zur Bioenergetischen Motivation.
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Ich fühlte mich hässlich und nicht gut genug
„Sofort wurde mir das Essen verboten. Solche Demütigungen ziehen sich wie ein roter Faden durch mein Leben.“
Eine Patchwork-Familie findet trotz Hindernissen zusammen
„Seine damalige Frau und Schwägerin lauerten uns auf und beschimpften ihn (er solle ausziehen, er sei faul,…).“
Ich durfte meinen Vater nicht im Krankenhaus besuchen
„Durch die SAM bin ich nun wesentlich entspannter, verständnisvoller und muss oft schmunzeln, dass ich mich über das Verhalten anderer nicht mehr so aufrege.“
Wunschgewicht: mit Sanftheit und Disziplin
„Dieser rote Faden, der mir nicht erlaubte, einen Schritt links oder rechts zu gehen, (…) wollte jetzt angeschaut und verändert werden.“
Stressabbau-Motivation als Ergänzung zur Bioenergetischen Motivation
„Es verblüffte mich, wie viele Kindheitsthemen hochkamen. Themen von denen ich dachte, sie schon losgelassen zu haben.“
Alte Verletzungen und Enttäuschungen überwinden
„Durch die Alkoholabhängigkeit meines Vaters war es oft schwierig für meine Mama – das kann ich jetzt sehen.“
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