„Ich bin sehr stolz auf mich, sehr glücklich und zufrieden.“

Als ich das erste SAM-Motivator Seminar besuchte, hatte ich große Schwierigkeiten, das Altbekannte aus einer neuen Perspektive, der seelischen-geistigen, zu betrachten. Alles klang sehr interessant und wollte doch nicht in meinen Kopf.

Dass sich seit Beginn der Ausbildung bis zum heutigen Tag so viel verändern würde, hätte ich mir nie vorstellen können. Diese Themen haben mich währenddessen in erster Linie begleitet:

1. Konflikte mit der Familie meines Freundes

Ich war oft sehr unzufrieden mit meiner damaligen Beziehung. Mir ging alles nicht schnell genug, ich fühlte mich oft verletzt, enttäuscht und nicht genug geliebt. Ich hatte Verlustängste, dass ich ihn verlieren würde. Mir fehlte das Verständnis für seine Situation.

Diese war sehr schwierig. Seine damalige Frau wohnte bereits 2,5 Jahre bei einem anderen Mann. Mein Freund wohnte mit seinem Sohn im damals mit ihr gemeinsam gebauten Haus. Ich durfte dort jedoch nur selten übernachten, da die Familie seiner damaligen Frau im Nachbarhaus wohnte und es nicht duldete, wenn ich dort eine Nacht verbrachte.

Gleich nach dem ersten Seminar kam es wieder zu einem Zusammentreffen, da ich nach einem Dorffest doch bei meinem Freund geblieben war. Seine damalige Frau und Schwägerin lauerten uns auf und beschimpften ihn (er solle ausziehen, er sei faul,…). Dass er den ganzen Haushalt für sich und seinen Sohn allein bewerkstelligte, wusste ich. Auch dass die ganzen Anschuldigungen aus Missgunst und Neid entstanden, war mir klar. Letztendlich verboten sie mir aber natürlich, dort zu übernachten.

Ich konnte zu dem Zeitpunkt schon vieles aus dem SAM-Seminar umsetzen. Also ging ich ins Verständnis. Z.B. wie sich seine damalige Schwiegermutter fühlen musste, wenn sie mich dort sah. Und so konnte ich ihnen ohne Wut ganz neutral sagen, dass ich nach dem Dorffest, wenn ich etwas getrunken habe, nun einmal nicht mehr nach Hause fahren konnte.

Auf jeden Fall ging seit dieser Zeit alles sehr schnell. Seine damalige Frau suchte sich einen Anwalt und nun waren auch wir gezwungen zu handeln. Mein Freund hat keinerlei Anspruch auf das Haus, da er nicht im Grundbuch steht. Er war dort nur geduldet und die Stimmung vor Ort war kaum auszuhalten.

Dabei hatte er nur solange mit dem Auszug gewartet, weil er bereits drei Jahre mit seinem Sohn dort zusammen wohnte und er sich schwer mit dem Gedanken anfreunden konnte, dass seine damalige Frau wieder in das Haus einziehen sollte. Sein Sohn wollte zu diesem Zeitpunkt dort wohnen bleiben.

Wir vier haben uns sehr gut gefunden: mein Sohn, sein Sohn und wir beiden. Zwei schöne gemeinsame Urlaube haben wir schon erlebt, wir verbringen auch die Wochenenden schon lange zusammen oder essen einfach gemeinsam. Mein Sohn und sein Sohn haben auch schon einige Projekte gemeinsam umgesetzt und sie helfen sich untereinander.

Dann geschah plötzlich das vorher Unvorstellbare: Seit Juli wohnt mein Freund bei uns. Ich bin sehr glücklich und auch gespannt auf die neuen Herausforderungen, die das Leben mit sich bringen wird.

Ich habe mehr Selbstwertgefühl, bin viel freudiger und gelassener. Wenn etwas Unruhe hochkommt, gelingt es mir viel schneller, aus dem beginnenden Teufelskreis auszusteigen. Mir gelingt es sogar, seiner damaligen Frau ohne ein negatives Gefühl für alle möglichen Ereignisse und Situationen zu vergeben.

Im Vergleich zu vor 10 Monaten haben sich die Dinge so schnell entwickelt – das hätte ich mir nie träumen lassen. Ich bin sehr stolz auf mich, sehr glücklich und zufrieden.

2. Konflikte mit dem eigenen Sohn

Der Umgang mit meinem lieben Sohn ist auch ein ganz anderer geworden. Zu Beginn der SAM-Ausbildung gerieten wir fast täglich aneinander. Die Schule nahm er nicht besonders ernst aber ich hatte ihn auch sehr wenig kontrolliert. Ich erwartete zudem, dass er mir mehr im Haus und auf dem Grundstück hilft.

Es gab Zeiten, in denen ich unheimlich wütend war. Das kannte ich so gar nicht und es war stellenweise so stark, dass mein Sohn sich das Herz hielt und den Schmerz fühlte, den ich ihm mit meinen Worten zufügte.

Gott sei Dank habe ich in der SAM-Ausbildung die Reihenfolge solcher Situationen verstanden. So gut, dass ich mich schnell stoppen kann und sofort über Verständnis in die Liebe, die ich zu meinem Sohn empfinde, umschwenken kann. Ich behandle ihn auch nicht mehr wie vorher, da ich meine Wünsche nicht wie gewohnt mit Selbstmitleid und Vorwürfen schmücke, sondern ihm eher sage, dass es sehr schön von ihm wäre, wenn er mir hilft.

Wenn er mich durch sein Temperament verletzt, gehe ich sofort in Vergebung und ziehe mich aus der Situation zurück. Ich werde still und gebe nicht wie früher den letzten Tropfen ins überlaufende Fass. Dann warte ich etwas und es geschieht meist das vorher Undenkbare: Mein Sohn denkt selbst über die Situation nach, entschuldigt sich und kommt dadurch auch ins Verständnis zu mir.

Er hat mir in der letzten Zeit viel geholfen und auch in der Schule bekommt er bessere Noten. Ich bleibe selbst auch am Ball und kontrolliere regelmäßig. Wir führen beide inzwischen auch sehr gute Gespräche. Er freut sich, dass mein Lebenspartner bei uns wohnt und auch auf die Besuche seines Sohnes. Das ist so ein herrliches, unbeschreiblich schönes Gefühl.

Zudem habe ich in der ganzen Zeit gelernt, dass ich mein Glück nicht ausschließlich von Dingen und Sachen abhängig machen darf. Dabei spüre ich, dass mein Selbstwertgefühl gestiegen ist. Ich komme schnell, ohne enttäuscht zu sein, in die Zufriedenheit, indem ich die anderen versuche, so anzunehmen wie sie sind und ich meine Familie und meinen Partner mit allen Eigenschaften zu schätzen gelernt habe.

3. Verständnis für die Eltern

Ich habe mir schon immer viele Gedanken und Sorgen um meine Eltern gemacht. Dabei unterstütze ich sie, so gut ich kann.

Was mir inzwischen alles bewusst geworden ist… Z.B. die Sorgen und seelischen Schmerzen, die meine Mutter hatte und immer noch hat. Diese habe ich immer auch gespürt und mich dabei so stark herunterziehen lassen, dass ich dann auch meinen Sohn mit schlechter Laune und Wehmut behandelt habe. Er konnte wiederum auch meine Stimmung spüren.

Jetzt habe ich viel mehr Mitgefühl und Verständnis. Ich unterstütze sie immer noch so gut ich kann.
Jedoch lasse ich es nicht mehr zu, dass ich mich selbst deshalb fertig mache. Ich freue mich, wenn ich mit dem neuen Wissen bei meiner Mutter erreiche, dass auch sie sich wohler in ihrer Haut fühlt.

Das muss ich zwar fast täglich wiederholen, doch ich habe die Geduld und bin dankbar und glücklich, wenn ich spüre und sehe, wie gut der Stressabbau auch in Familie umgesetzt werden kann.

4. Unruhe auf Arbeit

Auch auf Arbeit hat sich einiges getan. Früher hatte ich schon Unruhe im Bauch, wenn ich nur spürte, dass eine Mitarbeiterin krank werden könnte. Das löste in mir Versagensängste aus und die Angst, nicht gut genug zu sein. Jetzt kann ich meine Seele viel besser in Schutz nehmen.

Ich spüre dabei sofort die Wirkung. Ich fühle mich gleich viel ruhiger, sicherer und habe Freude, dass ich so wunderbare Möglichkeiten gefunden habe, um mein Leben und das Leben der anderen leichter zu machen.

Die Zeit, lieber Viktor, die ich mir genommen habe, gab mir Sicherheit und Kraft. Danke, dass du uns so unterstützt und immer für uns da bist!

5. Unzufriedenheit mit dem Gewicht

Ich war zu Beginn der SAM Ausbildung sehr unzufrieden mit meinem Gewicht.
Jetzt nasche ich mit Genuss Schokolade. Doch irgendwie ist auch hier einiges passiert, denn ich habe trotzdem abgenommen und fühle mich wohler in meiner Haut.

6. Verbesserung der Sehkraft

Außerdem ist meine Sehkraft besser geworden. Es ist zwar nur ein halbes Dioptrien, doch ich trage seit 42 Jahren eine Brille und hatte immer Schwierigkeiten. Nun kann ich sogar kleine Schrift lesen – wenn ich entspannt bin, sogar ohne Lesebrille, die ich zusätzlich zu Kontaktlinsen gebraucht hatte. Meine Hornhautkrümmung ist geringer geworden.

Zweimal ist es bei einem Seminar sogar passiert, dass die Buchstaben während des Lesens plötzlich größer geworden sind. Vor allem bei dem Satz: “Du bist für dich nicht gut genug.“.

7. Überwindung von Prüfungsangst

Als ich durch Viktors Brief von dem Prüfungstermin erfuhr, freute ich mich sehr – das ist mir bei vorhergehenden Prüfungen noch nie passiert. Wenn ich an meine letzten Prüfungen zurückdenke, war der Druck vorher kaum auszuhalten.

Nun wünsche ich mir, einmal selbst in diesem sehr wichtigen und verantwortungsvollen Beruf arbeiten zu können und bin stolz, Pionierarbeit leisten zu können.

Ich bin gerade selbst erstaunt, was sich alles bei mir getan hat! Danke, lieber Viktor, dass du uns dieses Wissen offenbarst!

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Tipp: Lesen Sie hier auch Erfahrungsberichte zur Bioenergetischen Motivation.

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